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Warum gerade jetzt in die Salzgrotte?

Warum gerade jetzt in die Salzgrotte?

Mit Salzinhalation gegen die Viren

Der ehemalig Präsident der Gesellschaft der Prof. Dieter Köhler hat noch im Jahr 2007 die Ergebnisse einer Studie vorgestellt und gezeigt, wie positiv das Inhalieren der Sole bei Virenbekämpfung ist.

Prof. Köhler sagte: „Mit der Inhalation von Kochsalzlösung verfügen wir also über ein einfach Hand zu habendes und sehr kostengünstiges, aber auch äußerst effizientes Mittel zur Eindämmung von Tröpfcheninfektionen und damit gegen die Ausbreitung von Infektionskrankheiten.“

Auch zur Prophylaxe von Erkältungskrankheiten ist das Inhalieren hervorragend geeignet, da es die Schleimhäute in den Atemwegen feucht hält und dadurch deren Selbstreinigungsfunktion unterstützt. Eingeatmete Viren und Bakterien bleiben im feuchten Schutzfilm haften und werden dann von den rhythmisch schlagenden Flimmerhärchen der Schleimhaut wie auf einem Förderband in Richtung Rachen abtransportiert“, meinte Prof. Köhler.

Insgesamt ist die Inhalation mit Kochsalz unabhängig von der Art des Krankheitserregers wirksam – und das ohne Neben- oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu verursachen

Die Krankenkassen habe teilweise die heilende Wirkung der Salzgrottenbesuche erkannt und übernehmen bis zu 80 % der Kosten! Fragen Sie bei Ihrer Kasse nach.

Wir reinigen jeden Tag unser größtes äußeres Organ – die Haut! Darum sollten wir dies auch mit unserem größten inneren Organ machen – derLunge!

Möglichst viele Menschen und besonders diejenigen, die die Atemweg-Probleme haben, sollten ihre Atemwege durch die regelmäßige Soleinhalation reinigen. So verbessern sie ihren gesundheitlichen Zustand, stärken das Immunsystem und bereiten sich auf eine evtl. Ansteckung mit dem Virus besser vor.

Ich würde jedem empfehlen, jetzt in der Corona-Zeit und auch später in einer Grippezeit die salzige Luft öfter und besonders vor dem Kontakt mit den fremden Menschen zu inhalieren.

Zitat Dr. Resch: *

Das natürliche Heilmittel Sole und dessen Anwendung im Bereich der Lunge begeistert mich seit vielen Jahren. Bekannte Effekte des Sole-Aerosols lassen sich logisch und wissenschaftlich plausibel auf das Thema COVID-19 übertragen. Soletröpfchen wirken hygroskopisch. Damit bezeichnet man in der Chemie und Physik die Eigenschaft von Stoffen, Feuchtigkeit aus der Umgebung zu binden.

In der Lunge funktioniert das so: Lagert sich Salz ab, „zieht“ es Wasser durch die Schleimhaut in das Lumen der Lunge. Dadurch wird der, in den Bronchien wie Lungenbläschen liegende Schleim, verflüssigt, Feinstaubteilchen werden gelöst und damit im wahrsten Sinne des Wortes die Lunge gereinigt. Übrigens hat hier die Technik der Trockensolevernebelung noch einen wichtigen zusätzlichen Vorteil.Wie tief Solepartikel in die Lunge gelangen, hängt entscheidend von ihrer Größe ab. Tröpfchen haben die Tendenz, sich aneinander zu lagern, sodass schnell relativ große Tropfen entstehen, die dann vorwiegend bis ausschließlich in Nase und oberen Anteilen des Rachens hängen bleiben. Moderne Geräte zur Trockensolevernebelung können demgegenüber eine Art Sole-Feinstaub erzeugen, mit dem sich Wirkungen bis in die tiefen Bereiche der Lunge realisieren lassen.

Es gibt also gute Gründe, gerade jetzt, bei steigenden Infektionszahlen und auch vorbeugend in Richtung Herbst/Winter unsere Salzgrotte und die Solevernebelungskammer zu besuchen!

Selbstverständlich halten wir uns auch weiterhin an die eingeführten Hygiene-Maßnahmen:

–        Terminvereinbarung zu den Salzgrotten- und Nebelkammer-Sitzungen

–        regelmäßigeLuftreinigung

–        Tragen von Mund-Nasen-Bedeckung im Empfangs- und Garderobenbereich

Einen vollständigen Überblick über unsere weitgehenden Schutzmaßnahmen sehen sie hier!

 

Eine Antwort kam auch vom Dr. Gerhard Scheuch. Das war der Dr. Scheuch und seine Kollegen, wer im Jahr 2004 in der Arbeit “Inhaling to mitigate exhaled bioaerosols” die oben erwähnte Reduzierung der Tröpfcheninfektionen durch die „high producer“ um rund 72 Prozent nach der Soleihnalation festgestellt hat.

Herr Dr. Scheuch verwies auf seine Arbeit und fügte hinzu: “Darin wird gezeigt, dass die Inhalation von Kochsalzlösung die Ausatmung von Partikeln deutlich reduziert. Es werden also, selbst wenn sich eine Person mit einer Infektion in der Grotte befindet, weniger Viren ausgeatmet als in einem normalen Raum. Ich hätte also gar keine Bedenken Menschen wieder zu empfehlen in eine Salzgrotte zu gehen. Und für Menschen mit Atemwegsproblemen ist das eher nützlich als schädlich, da wir ja wissen, dass die Inhalation von Kochsalzlösung positiv ist.”

Quelle: https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/pdf/10.1055/a-1157-99…

Quellenangaben:https://www.exklusiv-muenchen.de/corona/mit-sauna-und-trockensalzinhalation-gegen-viren-53212,

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